Berg-Poster
Schneebedeckte Gipfel und Bergbilder sind ein Anblick, der niemanden kalt lässt. Wie eine Erinnerung der Natur, angesichts deren Größe wir uns selbst ganz klein vorkommen, umgibt die Berge eine Luft von seltener Reinheit und Aussichten, die uns den Atem rauben. Träumst du davon, die Hänge des Himalaya zu erklimmen oder in isländischen Bergseen zu baden? Lass dich von den Bergpostern unserer Künstler zu den höchsten Gipfeln und über die Wolken hinaus führen.
Hoch hinaus
Der Berg ruft und du lässt dich nicht zweimal bitten. Der Rucksack ist gepackt, die Proviantbrote sind geschmiert und die Wanderschuhe geschnürt. Du bereitest dich mental darauf vor, an deine physischen Grenzen zu gehen. Und das ist auch gut so, denn der Weg ist das Ziel. Vor deinem geistigen Auge ziehen Bilder von dichten Wäldern, plätschernden Bergbächen und weiten Tälern vorbei.
So eine Wandertour ist sicher kein Spaziergang, aber all die Dinge, die du unterwegs sehen und fühlen wirst, machen die körperlichen Anstregungen locker wett. Noch ein letzter Blick auf das Bergbild vom letzten Aufstieg. Dann brichst du auf.
Das ist der Gipfel
Nach einem herausfordernden Aufstieg voller atemberaubender Bergbilder hast du es fast geschafft. Nur noch wenige Höhenmeter trennen dich von deinem Ziel. Du nimmst einen Schluck aus deiner fast leeren Wasserflasche, stützt dich auf deinen Stock und schreitest entschlossen voran.
Als du das Gipfelkreuz erreichst, steht die Sonne schon tief und taucht den Himmel in ein feuriges Orange. Unter dir breitet sich eine fluffige Wolkendecke über der Landschaft aus und dir wird wieder einmal klar, wie klein der Mensch angesichts dieser großen Natur ist. Mit diesem Gefühl genießt du einen der spektakulärsten Sonnenuntergänge, die du je gesehen hast.
Über alle Berge
Nach dem Höhenrausch kommt der Abstieg. But first, Kräfte sammeln. Du kehrst in einer kleinen Berghütte unterhalb des Gipfels ein, um dich mit einem deftigen Eintopf und heißem Kakao zu stärken. Letzterer befördert dich schnurstracks in einen tiefen, (alp)traumlosen Schlaf.
Im Morgengrauen geht es dann auf der anderen Seite wieder hinunter. Und noch während du mit schmerzenden Waden in die neblige Tiefe stapfst, malst du dir schon deine nächste Tour aus. In deinem Kopf wechseln sich Bilder von Bergen mit Bildern von einsamen Stränden ab. Insgeheim weißt du aber: Die Berge werden wie jedes Mal wieder das Rennen machen.